Hegering VI - Pokalsuche 2018 (16. 09. 2018)
Am 16.09.2018 fand dieses Jahr die Hegeringspokalsuche des Hegerings 6 statt.
Unter der Leitung Unserer erfahrenen Hundeobfrau Doris Jacobi, unterstützt von ihrem Mann Uwe und dem angehenden Jungjäger Jan Wischnewski. Als Schiedsrichter erklärte sich dankenswerterweise Eckehardt Kagelmann bereit.
Um 08:00 Uhr war Treffen in Damendorf, auf dem Parkplatz vor dem Dörpshus, denn Dankenswerterweise hatte Sören Claußen, wieder eine Ecke seines Reviers für die Pokalsuche freigegeben. Das Wetter spielte mit und nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren ging es um 09:00 Uhr los.
1. Aufgabe: Gehorsam und Schussfestigkeit.
Beginn der zweiten Aufgabe: Verlorensuche und Apportieren. Hier Uwe Jacobi mit Sammy und Frauke Buhr mit Xsy in Warteposition.
Dann ging es zur dritten Aufgabe ans Gewässer. Hier Uwe Jacobi mit Sammy. Gleich fliegt Sie die Ente. Sammy war ganz aufgeregt.
Brav und routiniert apportierte Sammy die Ente aus dem Teich. Es war nicht leicht für die Hunde, war doch allerlei Gewächs unter der Wasseroberfläche.
Zur Auswertung und dem anschließendem Schüsseltreiben ging es in das Gemeinschaftshaus der Kreisjägerschaft, auf dem Baumgarten. Hier (siehe Bild) fassen Eckehardt Kagelmann und Doris Jacobi die Einzellbewertungen zum Gesamtergebnis zusammen.
Nach erfolgreicher Pokalsuche bliesen Doris und Uwe das Signal zum Schüsseltreiben. Es gab standesgemäß eine Rehgulaschsuppe.
In der Gruppe der Jagdhunde hat Wilhelm Wischnewski mit Rieke erfolgreich seinen Titel verteidigt, gefolgt von Doris Jacobi mit Carla auf dem 2. Platz.
In der Gruppe der Terrier belegte Uwe Jacobi mit Sammy den 1.Platz; gefolgt von Frauke Buhr mit Xsy den 2. Platz, den 3. Platz belegte Jan Eiben mit Ando. Es lagen wieder tolle Preise auf dem Tisch, sodass man die Qual der Wahl hatte.
Danke an Doris für die aufwendige und professionelle Organisation und Danke an Jan Wischnewski und Uwe für die tatkräftige Unterstützung. Dank an Eckerhardt Kagelmann für die Bewertung.
Einen besonderen Dank an den Revierinhaber Sören Claußen, der wieder mal einen Revierteil zur Verfügung gestellt hatte, in dem die Hunde hervoragend arbeiten konnten.
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